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Termin
18. Juni 2025
10:00 – 16:00
Der Abbau von Vermittlungshemmnissen ist ein wichtiger Baustein in der Arbeit mit (Langzeit-) Arbeitslosen. Vermittlungshemmnisse resultieren u.a. aus Krankheiten, Wohnungslosigkeit aber auch aus Sucht. Dieser Aufgabe widmen sich Mitarbeiter*innen bei Bildungsträgern, Jobvermittlern, Bewerbungstrainings aber auch Agentur für Arbeit und das Jobcenter.
Vermittlungshemmnisse die aus Abhängigkeitserkrankungen entstehen, stellen Mitarbeiter*innen vor neue Hinsernisse. In der praktischen Arbeit werden Sie unter anderem vor Probleme wie diese gestellt:
- Wie erkenne ich eine mögliche Suchtproblematik?
- Wie verhalte ich mich dieser Problematik gegenüber? Wie ist meine eigene Haltung dabei?
- Was kann ich tun, um der Person zu helfen?
In der Fortbildung werden Ihnen theoretische Grundlagen (Begriffsklärungen, Suchtmodell u. a.), sowie konkrete Informationen zu Substanzen (u.a. Wirkungen, Risiken und Folgen) vermittelt. Sie lernen Sucht und Suchtursachen kennen. Ziel ist es, Sie bei der Entwicklung und Stärkung der eigenen Haltung zu unterstützen und mögliche Handlungsschritte für die Arbeit kennenzulernen.
Veranstaltungsort: prisma gGmbH – Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Adresse: