• Ter­mi­ne
     16. Mai 2023 – 17. Mai 2023
     10:00 – 16:30

Mit der Auf­nah­me von „Gam­ing Dis­or­der“ (Com­pu­ter­spiel­sucht) in das ICD-11 durch die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO), wird erst­ma­lig die Com­pu­ter­spiel­sucht als Krank­heit aner­kannt. Für vie­le Fach­kräf­te stellt sich den­noch die Fra­ge, ab wann die Nut­zung digi­ta­ler Medi­en pro­ble­ma­tisch ist.

Außer­dem bie­ten die Gesprächs­si­tua­tio­nen rund um die­ses The­ma mit Betrof­fe­nen oft ein hohes Kon­flikt­po­ten­ti­al.

Die­se Fort­bil­dung betrach­tet digi­ta­le Spie­le sowie media­le Kom­mu­ni­ka­ti­on aus der sucht­prä­ven­ti­ven Per­spek­ti­ve, gibt einen Ein­blick in die media­le Lebens­welt Jugend­li­cher und bie­tet die Mög­lich­keit, eige­ne Erfah­rung zu machen.

Dane­ben wer­den in der Fort­bil­dung auch Prä­­ven­­ti­ons- und Inter­ven­ti­ons­mög­lich­kei­ten auf­ge­zeigt. Im Fokus ste­hen hier­bei Gesprächs­ein­stie­ge, durch die Ver­än­de­rungs­be­reit­schaft ange­regt und unter­stützt wer­den soll.

Ziel des Semi­nars ist die Stär­kung der eige­nen Hal­tung sowie das Erler­nen und Üben von Gesprächs­tech­ni­ken rund um den pro­ble­ma­ti­schen Medi­en­kon­sum.

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Ver­an­stal­tungs­ort:  

Adres­se:
Ihme­platz 4, Han­no­ver, Nie­der­sach­sen, 30449, Deutsch­land