Im “Rausch” der Hor­mo­ne: Dro­gen und Puber­tät

Das Erwach­sen­wer­den ist eine ent­schei­den­de Pha­se im Leben eines jeden Men­schen. Die Ver­än­de­run­gen wäh­rend der Jugend­zeit brin­gen aber auch oft Unsi­cher­hei­ten und Des­ori­en­tie­rung auf phy­si­scher, psy­chi­scher und sozia­ler Ebe­ne mit sich. Das Aus­pro­bie­ren von Sub­stan­zen wie Alko­hol, Niko­tin oder Can­na­bis gehört in der Puber­tät häu­fig dazu. Doch wie kön­nen Jugend­li­che gesärkt und sen­si­bi­li­sert wer­den, sodass kein schäd­li­cher oder abhän­gi­ger Kon­sum ent­steht? Ins­be­son­de­re in die­ser Lebens­zeit der Puber­tät ist es nicht immer ein­fach, Jugend­li­che zu errei­chen und Eltern, Erzie­hungs­be­rech­tig­te und Fach­kräf­te ste­hen häu­fig vor der Her­aus­for­de­rung, das The­ma Sucht­ge­fähr­dung offen anzu­spre­chen oder Beden­ken aus­zu­drü­cken.

Inhal­te der Fort­bil­dung:

• Ein­füh­rung in das The­ma: Wir bie­ten Ihnen einen Über­blick über die Ent­wick­lungs­auf­ga­ben jun­ger Men­schen und beleuch­ten die Kon­sum­grün­de, die Jugend­li­che dazu bewe­gen, Sub­stan­zen aus­zu­pro­bie­ren.
• Hin­ter­grund­wis­sen zu Sucht­mit­teln: Sie erhal­ten kom­pak­te und rele­van­te Infor­ma­tio­nen zu den aktu­ell bedeu­tends­ten Sub­stan­zen, die im Jugend­al­ter kon­su­miert wer­den.
• Prä­ven­ti­on und Inter­ven­ti­on: Ler­nen Sie, wie Sie eine kri­ti­sche Hal­tung för­dern kön­nen. Zudem erhal­ten sie Tipps zur Gesprächs­füh­rung und zum Umgang mit her­aus­for­dern­den Situa­tio­nen, wenn Kon­sum bereits vor­liegt.
  

Expli­zi­te The­men­wün­sche oder Fra­ge­stel­lun­gen kön­nen gern vor­ab per Mail an praevention@prismahannover.de mit­ge­teilt wer­den.

Die­se Ver­an­stal­tung wird als digi­ta­les Ange­bot durch­ge­führt. Ihnen wird vor der Ver­an­stal­tung ein Zoom-Link zuge­schickt.